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Frieren im Schlaf: Ursachen, Lösungen und hilfreiche Schlafprodukte

Hier erfahren Sie, warum nächtliches Frieren auftritt, welche Maßnahmen dagegen helfen und welche speziellen Schlafprodukte Ihre Nächte wärmer und gemütlicher machen können.

Ursachen von Frieren im Schlaf


Nächtliches Frieren kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Zu den häufigsten Ursachen gehören:

  • Niedrige Raumtemperatur: Eine zu kühle Schlafumgebung kann das Frieren begünstigen.
  • Durchblutungsstörungen: Probleme mit der Durchblutung, wie beispielsweise bei Raynaud-Syndrom, können kalte Hände und Füße verursachen.
  • Erkrankungen: Krankheiten wie Hypothyreose (Unterfunktion der Schilddrüse) oder Anämie können dazu führen, dass der Körper kälter ist.
  • Ungenügende Isolierung: Unzureichende oder ungeeignete Bettdecken und Schlafkleidung halten die Körperwärme nicht ausreichend.
  • Niedriger Körperfettanteil: Personen mit sehr wenig Körperfett frieren schneller, da Fett eine isolierende Wirkung hat.

Was hilft gegen Frieren im Schlaf?


Um nächtliches Frieren zu vermeiden, gibt es verschiedene Maßnahmen:

  • Raumtemperatur erhöhen: Halten Sie Ihr Schlafzimmer angenehm warm, idealerweise zwischen 18 und 22 Grad Celsius.
  • Wärmende Bettwäsche: Verwenden Sie wärmende Materialien wie Flanell oder Fleece, die die Körperwärme besser speichern.
  • Gesunde Lebensweise: Essen Sie eine ausgewogene Mahlzeit vor dem Schlafengehen, um Ihrem Körper genügend Energie zu geben. Auch warme Getränke wie Kräutertee können helfen.
  • Regelmäßige Bewegung: Bewegung fördert die Durchblutung und kann helfen, die Körpertemperatur zu regulieren.
  • Medizinische Abklärung: Lassen Sie eventuelle gesundheitliche Ursachen von einem Arzt abklären und behandeln.

Schlafprodukte, die helfen können


Die richtige Auswahl an Schlafprodukten kann einen großen Unterschied machen, wenn es darum geht, nächtliches Frieren zu verhindern. Hier sind einige Empfehlungen:

  • Wärmende Matratzenauflagen: Elektrische Heizdecken oder wärmende Matratzenauflagen können helfen, das Bett vorzuwärmen und die Temperatur während der Nacht konstant zu halten.
  • Thermokissen: Kissen mit wärmespeichernden Materialien wie Gel oder speziellen Füllungen, die die Wärme halten.
  • Bettdecken mit Daunen oder Wolle: Bettdecken aus natürlichen Materialien wie Daunen oder Schurwolle bieten eine hervorragende Isolierung und halten die Wärme besser als synthetische Materialien.
  • Thermo-Nachtwäsche: Spezielle Schlafkleidung aus Materialien wie Thermofleece oder Wolle hilft, die Körperwärme zu speichern und die Haut warm zu halten.

Fazit

Nächtliches Frieren kann verschiedene Ursachen haben und die Schlafqualität erheblich beeinträchtigen. Durch die Erhöhung der Raumtemperatur, den Einsatz geeigneter Schlafprodukte und eine gesunde Lebensweise können Sie jedoch viel tun, um besser zu schlafen und wohlig warm aufzuwachen. Bei anhaltenden Beschwerden sollten Sie einen Arzt konsultieren, um ernsthafte gesundheitliche Probleme auszuschließen.

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